Soziale Medien sind heute ein fester Bestandteil unseres Alltags. Laut Statista gab es im Januar 2022 weltweit rund 4,6 Milliarden Social-Media-Nutzer:innen – das sind mehr als 50 Prozent der gesamten Weltbevölkerung und 400 Millionen mehr als im Vorjahr. Im Schnitt verbringen Menschen in Deutschland rund 90 Minuten in den sozialen Netzwerken und nutzen dafür mehr als fünf Accounts. Das ist wohlbemerkt der Durchschnitt. Ganz anders sehen diese Zahlen aus, wenn man sie nach Altersgruppen aufspaltet. Während etwa die Hälfte aller Babyboomer in den sozialen Medien unterwegs ist, sind es in der Generation X schon mehr als drei Viertel und bei den Millennials mehr als 90 Prozent (eMarketer, 2020).
Im beruflichen Kontext ist LinkedIn die führende Plattform. Mehr als 750 Millionen Menschen aus über 200 Ländern sind dort registriert. Allein im deutschsprachigen Raum sind es rund 16 Millionen. LinkedIn bietet eine Fülle von Funktionen und Möglichkeiten, um sich professionell zu präsentieren und mit anderen in Kontakt zu treten.
Das Potenzial der Business-Plattform wollen wir künftig intensiver nutzen, um unsere Arbeitsgemeinschaft nach außen darzustellen, ihre Wahrnehmung und Bekanntheit zu erhöhen und vor allem: um mit unseren Mitgliedern (und solchen, die es werden wollen) in Kontakt zu treten. Wir wollen den Austausch mit Ihnen intensivieren, aktuelle Themen diskutieren, Abstimmungen durchführen und einiges mehr.
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Den Algorithmus füttern
Anders als XING, das nach wie vor auf reines Networking setzt, entwickelte sich LinkedIn von einer Business- und Netzwerk-Plattform zu einem Social-Media-Kanal. Auf den ersten Blick ist die Plattformarchitektur kaum noch von den Consumer-Plattformen zu unterscheiden: Newsfeed, Ads, Likes, Kommentare & Shares sind selbstverständlicher Bestandteil der Benutzeroberfläche.
Der Algorithmus bestimmt über die Reichweite von Beiträgen und muss gezielt „bedient“ werden. Und hier kommen Sie ins Spiel. Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass unsere Beiträge möglichst viele Interessierte erreichen. Netter Nebeneffekt: Die Bekanntheit und Reputation unserer Arbeitsgemeinschaft steigt, wir erreichen potenzielle Neumitglieder und vor allem auch den Nachwuchs.
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* Quelle: LinkedIn Kampagnenmanager
