Ausblick auf die 58. Baurechtstagung

Am 19. und 20. November 2021 findet die 58. Baurechtstagung in Weimar statt. Die aktuelle Lage lässt hoffen, dass wir in Weimar wieder mit Präsenz tagen können. Nach den zurückliegenden Erfahrungen und den ersten beiden rein digitalen Tagungen planen wir die Veranstaltung vorsorglich im Hybrid-Format. Unabhängig davon stehen auch bei der Herbsttagung wieder die Inhalte und der fachliche Austausch im Vordergrund. Wir geben Ihnen einen ersten Ausblick auf die Themen und Besonderheiten unserer Herbsttagung 2021.

Auch die 58. Baurechtstagung am 19. und 20. November in Weimar beginnt mit einer Grundlagenveranstaltung für baurechtlich spezialisierte Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte bis 40 Jahre. Das geplante Thema trägt den Arbeitstitel „Baustelle verstehen – was Juristen aus der Baupraxis lernen müssen“. Nach dieser praxisorientierten Aufwärmübung am Boden geht es dann im Fachprogramm wie immer am „baurechtlichen Hochreck“ weiter.

Auf der Agenda stehen Vorschuss- und Vorfinanzierungsansprüche, interdisziplinäre Beratung, VOB/B-Verträge, Verjährung von Ansprüchen vor Abnahme sowie Preissteigerungen bei Baustoffen und die Auswirkung auf die Bauverträge. Selbstverständlich wird auch die BGH-Rechtsprechungsübersicht nicht fehlen. Weitere Details zur Veranstaltung sind „in der Mache“, dazu gehört auch das Begleitprogramm am Freitag und Samstag.

Raum für Diskussionen – während der Tagung und danach

Wie immer haben wir Zeitfenster für anschließende Diskussionen eingeplant. Erstmals wird dieser Austausch auch online geführt werden können, während der Tagung und selbstverständlich auch darüber hinaus. Möglich wird dies durch das neue Online-Forum für Mitglieder der ARGE Baurecht. Wir werden Ihnen die neue Plattform rechtzeitig zur Herbsttagung noch einmal ausführlich vorstellen.